"Ich wollte nicht von Sebastian geschlagen werden", sagte Webber
"Es ist ein schmaler Grad, der mit dem Wettbewerbsgedanken einher geht.
Man geht raus und denkt 'Du willst nicht geschlagen werden'.
Dabei ist man angespannt und das Gesamtbild wird dabei fast vergessen."
"Du willst eine gute, faire Chance und wenn du dann geschlagen wirst, ist das eben so."
Wegen des Frontflügels in Silverstone, den das Team Vettel überließ, ist Webber ebenfalls einiges klar geworden:
"Die Flügel brachten keine riesengroßen Vorteile, aber es war eine harte Entscheidung für das Team.
Es war nur ein weiterer, kleiner Fehler im Großen und Ganzen"
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