29. August 2011

Pressestimmen zum Belgien Grand Prix

Italien

La Gazzetta dello Sport:

Der WM-Titel liegt in der Luft.
Vettel wagt, siegt und zieht davon.
Der Deutsche genießt seinen Triumph.
Schumi wie in den guten alten Zeiten: vom letzten auf den fünften Platz! Buttons Aufholjagd war eine Show.

Tuttosport:
Formel Vettel. Der Deutsche war nicht zu stoppen. Vettel triumphiert in Belgien und greift nach seinem zweiten Titel.

Corriere della Sera:

Vettel dominiert total.

La Repubblica:
Was für Emotionen, was für eine Aufholjagd: Schumi ist wieder zurück.
Seb ist der Champion auf einer Strecke für echte Rennfahrer. Vettel hats eilig: sein WM-Titel ist greifbar nah.

La Stampa:
Vettel ist gut, es ist aber leicht für ihn, weil er einen Red Bull fährt, der eine Rakete ist und ihm stets die Pole Position sichert.
Man braucht Mut, um bestimmte Überholmanöver zu wagen, und der Deutsche hat genug davon.
Auch wenn er jung ist kann, er dem Druck widerstehen.

England

The Times:
Sie wüteten und schnaubten, aber die drei Rivalen von Sebastian Vettel schafften es nicht, das Haus von Red Bull einzureißen.
Als die Dunkelheit sich über den dichten Wald in den Ardennen legte, gab es dort keinen Dämonen und keine Monster, die hinter den Bäumen hervorkommen könnten, um den jungen Deutschen und sein Team zu erschrecken.
Ihn erwartete lediglich ein angenehmer nächtlicher Schlaf und süße Träume.

Independent:

Vettel bringt alle Zweifler zum Schweigen, während der langsame Hamilton rausfliegt.

Daily Mail:

Sebastian Vettel vergrößert seine Hoffnungen auf die Formel-1-Titelverteidigung durch seinen und Red Bulls ersten Sieg beim Großen Preis von Belgien.
Nach seinem 17. Karriere-Sieg ist Vettel in einer so komfortablen Situation.
Er hat in dieser Saison schon mehr Punkte - 259 - geholt als bei seinem Titelgewinn im letzten Jahr mit 256.

Daily Star:
Vettel macht es als Lewis verliert. Sebastian Vettel hat quasi eine Hand am WM-Titel.

Frankreich

Le Parisien:
Auch wenn Sebastian Vettel den Großen Preis von Belgien gewonnen hat, so war es doch sein Landsmann Michael Schumacher, der die beeindruckendste Leistung bot.
Der 42 Jahre alte Mercedes-Pilot belohnte die Zuschauer mit einer dieser Aufholjagden, wie nur er sie zu fahren versteht.

Le Figaro:
Mit seinem siebten Saisonsieg verpasste Sebastian Vettel den jüngsten Rebellionsbemühungen seiner Rivalen eine kalte Dusche.

L’Équipe:
Bislang sieben Erfolge in zwölf Rennen: In dieser Saison sind die Ergebnisse von Vettel einfach ’schumiesques’.
Auch wen man dem jungen Deutschen nicht den ewigen Vergleich mit dem älteren Michael Schumacher auferlegen will, ist die Versuchung doch groß, die Gegenüberstellung zu wiederholen.
Die beiden funktionieren nach dem gleichen System."

Spanien

Radio Marca:
Vettel ist wie der FC Barcelona: Von einer anderen Welt und unschlagbar.

AS:
Vettel schlägt Vettel.
Er hat schon mehr Punkte, als er letztes Jahr für den Titel brauchte.
Wenn kein Unglück passiert, wird er der jüngste zweimalige Weltmeister der Geschichte.

Österreich

Der Standard:
Vettels Hakerl hinter Spa. Die dreiwöchige Sommerpause hat ihm nicht geschadet.

Krone:
In Singapur kann Vettels ’Punktedose’ voll sein!

Kleine Zeitung:
Diesen Vettel kann keiner stoppen. Hoch gepokert, alles gewonnen! Der Weg zum Titel ist frei.

1 Kommentar:

  1. Och, der Kommentar aus der Times ist ja niedlich..
    Wurde der Seb nicht von bösen Geistern erschreckt. Süß!

    Der Vergleich mit dem FC Barcelona gefällt mir auch.
    Sowas liest man doch gerne.

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